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Christoph Kay - Hamburg

Christoph Kay wurde am 24.4.1869 in Bremen geboren und kam 1943 bei einem Bombenangriff ums Leben.

Von 1884 bis 1889 machte er eine Lehre als Ziseleur bei der Silberwarenfabrik Koch & Bergfeld, Bremen. 1889 war er bei der Firma Bruckmann & Söhne in Heilbronn tätig. Danach folgten Wanderjahre nach Süddeutschland, Wien, Prag, Dresden, Berlin und Leipzig. Anschließend arbeitete er ein Jahr in München bei Ed. Wollenweber, danach bei Franz Wüsten in Köln.

1900 erhielt er die bronzene Medaille auf der Pariser Weltausstellung.

Von 1900 bis 1910 war er als Meister bei dem Goldschmied Alexander Schönauer tätig.

Schließlich eröffnete er am 24.10.1910 mit Otto Stüber eine gemeinsame Werkstatt in Hamburg.

Von 1920 bis 1943 führte er eine eigene Werkstatt und arbeitete nach eigenen und fremden Entwürfen.Er führte unter anderem Entwürfe von Carl Otto Czeschka und Behnke aus.

Kay war Mitglied im Kunstgewerbeverein Hamburg und im Deutschen Werkbund.

(Quelle: Weber, Christianne: Schmuck der 20er und 30er Jahre in Deutschland, S. 221)

NEWS

 

10.09.2023 - Informationen zu Sylvsmidja (Norwegen) hinzugefügt

 

20.03.2022  - Informationen zu Aksel Holmsen, Andreas Daub, BAS, Finn Jensen  u. John Lauritzen ergänzt

 

18.03.2022 - REU Fritz Reu Deutschland hinzugefügt

 

16.03.2022 - Finn Jensen Norway ergänzt

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