Silberschmied und Metallbildhauer in Bremen-Horn (gestorben 1957)
1922: Gründung der Werkstatt
ab 1928: Verarbeitung von rohem Bernstein
Der Bernstein wurde unter besonderer Verwendung der Bernsteinrinde in der eigenen Werkstatt zersägt, geschliffen und poliert. Es wurde Bernsteinschmuck in Verbindung mit Silber hergestellt.
(Quelle: Weber, Christianne: Schmuck der 20er und 30er Jahre in Deutschland)
Ergänzung:
Hein Meyer hat zumeist mit vollem Namen gestempelt. Auf sehr kleinen Flächen nutzte er die Punze HM (siehe Brosche unten).
Gertrud Schwarz, eine langjährige Mitarbeiterin und enge Vertraute Hein Meyers, schrieb mich vor kurzem an. Sie bot ihre Unterstützung an und verfasste freundlicherweise ein Essay über Hein Meyers Lebens- und Werdegang. Im August 2017 beendete sie ihren Bericht, den ich nun vollständig zum Download anbieten darf.
Vielen Dank für die Informationen, Frau Schwarz!